Die Piratenpartei Rheinhessen kritisiert die Äußerung des Lufhansa-Vorstandsvorsitzenden Christoph Franz, der nach der erfreulich klaren Absage der Münchner Bürger an eine dritte Startbahn, eine Umleitung des Flugverkehrs unter anderem auf den Frankfurter Flughafen in Erwägung zieht.
„Der Wunsch des Lufthansa-Vorstandsvorsitzendem Franz ist völlig inakzeptabel“ erklärt Matthias Heppner, Vorsitzender der Piratenpartei Rheinhessen. „Das direktdemokratische Votum der Bürgerinnen und Bürger als „kurzsichtig und auch etwas arrogant“ zu bezeichnen, zeigt einmal mehr, dass sich Unternehmen wie Lufthansa weder um demokratische Prozesse, noch um die katastrophalen psychischen und physischen Auswirkungen des Flugverkehrs auf die Menschen in der Umgebung von Flughäfen schert. Was zählt, sind offenbar einzig und allein wirtschaftliche Profite.“
Die Menschen im Rhein-Main-Gebiet und in München haben in zahlreichen Protestaktionen Widerstand gegen den stetig wachsenden Fluglärm gezeigt. Die Piratenpartei unterstützt diese Proteste und fordert eine deutliche Reduzierung des Flugvrkehrs insgesamt sowie eine strikte Einhaltung des Nachtflugverbots. Dieses soll auf die Zeit von 22 bis 6 Uhr ausgedehnt werden.
„Wir rufen Flughafenbetreiber, Airlines und die politisch Verantwortlichen – vor allem bei CDU und FDP – dazu auf, dem
Bürgerwillen endlich Gehör zu schenken und alle Maßnahmen zu ergreifen, die die Menschen vor den Belastungen des Flugverkehrs schützen. Der heutige Flugverkehr verlärmt ganze Regionen, macht die Menschen krank und zerstört mit seinen Emissionen die Umwelt. Flugverkehr muss daher europaweit eingeschränkt werden, statt von München nach Frankfurt oder woanders hin verlagert zu werden. Die Menschen sind die Belastung satt. Das ist die Botschaft, die von den Münchner Bürgern zurecht ausgesendet wurde. Nun ist es an der Politik, dem Wachstum der Flugbewegungen Einhalt zu gebieten.“
Über die Piratenpartei Deutschland:
Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) beschäftigt sich mit den entscheidenden Themen des 21. Jahrhunderts. Das Recht auf Privatsphäre, eine transparente Verwaltung, eine die Modernisierung des Urheberrechtes, freie Kultur, freies Wissen und freie Kommunikation sind die grundlegenden Ziele der PIRATEN. Außerdem engagiert sich die Partei gegen Überwachungsstaatlichkeit und gegen die zunehmende Missachtung des Grundgesetzes sowie für eine gerechte Teilhabe aller an der Gesellschaft.
Bei der Bundestagswahl im September 2009 erreichte die Piratenpartei aus dem Stand 2,0 Prozent bzw. 845.904 Stimmen. Im Vergleich zur Europawahl im Juni 2009 (0,9 Prozent, 229.464 Stimmen) konnten die Piraten die Zahl ihrer Stimmen sogar fast vervierfachen. Die Piratenpartei hat seitdem ein rasantes Wachstum durchlaufen und vereinigt mittlerweile über 24.000 Mitglieder. Sie ist mit 15 Sitzen im Abgeordnetenhaus von Berlin vertreten und hat bei der Landtagswahl im Saarland 7,4% der Stimmen und damit 4 Parlamentssitze erhalten.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie im Internet unter: https://www.piraten-rlp.de/presse
Für Journalisten allgemein verwendbares Bildmaterial finden Sie unter: https://www.piratenpartei.de/presse/bildmaterial
Ihr Presseansprechpartner:
Matthias Heppner
Tel.: 0179-9471174
E-Mail: kontakt@matthias-heppner.de
Die Piratenpartei Rheinhessen kritisiert die Äußerung des Lufhansa-Vorstandsvorsitzenden Christoph Franz, der nach der erfreulich klaren Absage der Münchner Bürger an eine dritte Startbahn, eine Umleitung des Flugverkehrs unter anderem auf den Frankfurter Flughafen in Erwägung zieht.
„Der Wunsch des Lufthansa-Vorstandsvorsitzendem Franz ist völlig inakzeptabel“ erklärt Matthias Heppner, Vorsitzender der Piratenpartei Rheinhessen. „Das direktdemokratische Votum der Bürgerinnen und Bürger als „kurzsichtig und auch etwas arrogant“ zu bezeichnen, zeigt einmal mehr, dass sich Unternehmen wie Lufthansa weder um demokratische Prozesse, noch um die katastrophalen psychischen und physischen Auswirkungen des Flugverkehrs auf die Menschen in der Umgebung von Flughäfen schert. Was zählt, sind offenbar einzig und allein wirtschaftliche Profite.“
Die Menschen im Rhein-Main-Gebiet und in München haben in zahlreichen Protestaktionen Widerstand gegen den stetig wachsenden Fluglärm gezeigt. Die Piratenpartei unterstützt diese Proteste und fordert eine deutliche Reduzierung des Flugvrkehrs insgesamt sowie eine strikte Einhaltung des Nachtflugverbots. Dieses soll auf die Zeit von 22 bis 6 Uhr ausgedehnt werden.
„Wir rufen Flughafenbetreiber, Airlines und die politisch Verantwortlichen – vor allem bei CDU und FDP – dazu auf, dem
Bürgerwillen endlich Gehör zu schenken und alle Maßnahmen zu ergreifen, die die Menschen vor den Belastungen des Flugverkehrs schützen. Der heutige Flugverkehr verlärmt ganze Regionen, macht die Menschen krank und zerstört mit seinen Emissionen die Umwelt. Flugverkehr muss daher europaweit eingeschränkt werden, statt von München nach Frankfurt oder woanders hin verlagert zu werden. Die Menschen sind die Belastung satt. Das ist die Botschaft, die von den Münchner Bürgern zurecht ausgesendet wurde. Nun ist es an der Politik, dem Wachstum der Flugbewegungen Einhalt zu gebieten.“
Über die Piratenpartei Deutschland:
Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) beschäftigt sich mit den entscheidenden Themen des 21. Jahrhunderts. Das Recht auf Privatsphäre, eine transparente Verwaltung, eine die Modernisierung des Urheberrechtes, freie Kultur, freies Wissen und freie Kommunikation sind die grundlegenden Ziele der PIRATEN. Außerdem engagiert sich die Partei gegen Überwachungsstaatlichkeit und gegen die zunehmende Missachtung des Grundgesetzes sowie für eine gerechte Teilhabe aller an der Gesellschaft.
Bei der Bundestagswahl im September 2009 erreichte die Piratenpartei aus dem Stand 2,0 Prozent bzw. 845.904 Stimmen. Im Vergleich zur Europawahl im Juni 2009 (0,9 Prozent, 229.464 Stimmen) konnten die Piraten die Zahl ihrer Stimmen sogar fast vervierfachen. Die Piratenpartei hat seitdem ein rasantes Wachstum durchlaufen und vereinigt mittlerweile über 24.000 Mitglieder. Sie ist mit 15 Sitzen im Abgeordnetenhaus von Berlin vertreten und hat bei der Landtagswahl im Saarland 7,4% der Stimmen und damit 4 Parlamentssitze erhalten.
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