Die Piratenpartei wählte am vergangenen Wochenende den digitalen Freiheitskämpfer und Experten der Piratenpartei für Datenschutz Dr. Patrick Breyer zum Spitzenkandidaten für die Europawahl. Der Jurist, der bis 2017 Vorsitzender der Piratenfraktion im Landtag von Schleswig-Holstein war, wird in Deutschland und Europa eine deutlich zu hörende Stimme für den Datenschutz und die Bürgerrechte werden. Seine Aktionen und Klagen z.B. für den Datenschutz haben öfter für Aufsehen gesorgt. Die Piratenpartei wird mit Patrick als Spitzenkandidat weiter deutliche Akzente setzen.
Auf den Plätzen zwei bis neun folgen:
* Gilles Bordelais, (Mitarbeiter im EU Parlament)
* Sabine Martiny, (Lehrerin)
* Björn Niklas Semrau, (Politikwissenschaftler)
* Dr. Franz Josef Schmitt, (Wissenschaftler)
* Alexander Spies, (ehem. Berliner Abgeordneter)
* Gregory Engels, (IT-Unternehmer)
* Frank Herrmann, (ehem. Abgeordneter NRW)
* Manfred Schramm, (Ratsherr in Wesel)
Mit dieser breit aufgestellten Liste sieht die Piratenpartei große Chancen mit mehr als einer Person in das EU-Parlament einzuziehen. Schon 2014 wurde in Deutschland das zweite Mandat nur sehr knapp verfehlt.
Unterstützung im EU-Parlament werden die deutschen Piraten bestimmt aus Tschechien bekommen, wo die Piratenpartei bei letzten Umfragen über 15% bekommen würde. Damit werden die zukunftsorientierten Themen der Piratenpartei in Deutschland und International noch stärker Beachtung finden.
Die Piratenpartei wählte am vergangenen Wochenende den digitalen Freiheitskämpfer und Experten der Piratenpartei für Datenschutz Dr. Patrick Breyer zum Spitzenkandidaten für die Europawahl. Der Jurist, der bis 2017 Vorsitzender der Piratenfraktion im Landtag von Schleswig-Holstein war, wird in Deutschland und Europa eine deutlich zu hörende Stimme für den Datenschutz und die Bürgerrechte werden. Seine Aktionen und Klagen z.B. für den Datenschutz haben öfter für Aufsehen gesorgt. Die Piratenpartei wird mit Patrick als Spitzenkandidat weiter deutliche Akzente setzen.
Auf den Plätzen zwei bis neun folgen:
* Gilles Bordelais, (Mitarbeiter im EU Parlament)
* Sabine Martiny, (Lehrerin)
* Björn Niklas Semrau, (Politikwissenschaftler)
* Dr. Franz Josef Schmitt, (Wissenschaftler)
* Alexander Spies, (ehem. Berliner Abgeordneter)
* Gregory Engels, (IT-Unternehmer)
* Frank Herrmann, (ehem. Abgeordneter NRW)
* Manfred Schramm, (Ratsherr in Wesel)
Mit dieser breit aufgestellten Liste sieht die Piratenpartei große Chancen mit mehr als einer Person in das EU-Parlament einzuziehen. Schon 2014 wurde in Deutschland das zweite Mandat nur sehr knapp verfehlt.
Unterstützung im EU-Parlament werden die deutschen Piraten bestimmt aus Tschechien bekommen, wo die Piratenpartei bei letzten Umfragen über 15% bekommen würde. Damit werden die zukunftsorientierten Themen der Piratenpartei in Deutschland und International noch stärker Beachtung finden.