Die Piratenpartei Rheinland-Pfalz ruft auf zum Protest gegen Neonazis in Koblenz am 15. März 2014.
Dazu erklärt Klaus Brand, stellv. Landesvorsitzender der PIRATEN: „Wir wollen zeigen, dass wir dem Faschismus entschieden entgegen treten und Neonazis mit ihrer braunen Hetze in Koblenz keinen Raum geben wollen. Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich gemeinsam dem friedlichen Protest anzuschließen und sich den Nazis in den Weg zu stellen“.
Marie Salm, Vorsitzende des KV Koblenz ergänzt: „Faschismus und
Rechtspopulismus sind keine Probleme der Vergangenheit. Sie betreffen nicht nur unsere Groß- und Urgroßeltern, die den Nationalsozialismus von 1933-45 miterlebt und auch bewusst oder unbewusst mitgetragen haben. Faschismus, Rechtspopulismus, Rassismus, Antisemitismus und Antiislamismus sind aktuelle Probleme unserer Gegenwart. Sie dürfen in einer demokratischen Gemeinschaft keinen Platz haben!“
Hintergrund: Für den 15. März 2014 haben Neonazis einen Aufmarsch durch die Stadt Koblenz geplant. Sie wollen damit ihre Solidarität mit angeklagten Neonazis ausdrücken, die gerade wegen schwerer Straftaten vor Gericht stehen. Den Neonazis wollen sich antifaschistische Gruppen aus Koblenz und Umgebung unter dem Motto „Koblenz bleibt bunt“ in den Weg stellen.
Aufruf:
http://www.rhein-zeitung.de/cms_media/module_ob/4/2427_2_140315_Aufruf_3_1.pdf
Die Piratenpartei Rheinland-Pfalz ruft auf zum Protest gegen Neonazis in Koblenz am 15. März 2014.
Dazu erklärt Klaus Brand, stellv. Landesvorsitzender der PIRATEN: „Wir wollen zeigen, dass wir dem Faschismus entschieden entgegen treten und Neonazis mit ihrer braunen Hetze in Koblenz keinen Raum geben wollen. Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich gemeinsam dem friedlichen Protest anzuschließen und sich den Nazis in den Weg zu stellen“.
Marie Salm, Vorsitzende des KV Koblenz ergänzt: „Faschismus und
Rechtspopulismus sind keine Probleme der Vergangenheit. Sie betreffen nicht nur unsere Groß- und Urgroßeltern, die den Nationalsozialismus von 1933-45 miterlebt und auch bewusst oder unbewusst mitgetragen haben. Faschismus, Rechtspopulismus, Rassismus, Antisemitismus und Antiislamismus sind aktuelle Probleme unserer Gegenwart. Sie dürfen in einer demokratischen Gemeinschaft keinen Platz haben!“
Hintergrund: Für den 15. März 2014 haben Neonazis einen Aufmarsch durch die Stadt Koblenz geplant. Sie wollen damit ihre Solidarität mit angeklagten Neonazis ausdrücken, die gerade wegen schwerer Straftaten vor Gericht stehen. Den Neonazis wollen sich antifaschistische Gruppen aus Koblenz und Umgebung unter dem Motto „Koblenz bleibt bunt“ in den Weg stellen.
Aufruf:
http://www.rhein-zeitung.de/cms_media/module_ob/4/2427_2_140315_Aufruf_3_1.pdf