Mainz. Am 16. April um 19:30 ist die Spitzenkandidatin der Piratenpartei für die Europawahl, Julia Reda auf Einladung der rheinhessischen PIRATEN in der Landesgeschäftsstelle am Mainzer Nordhafen. Die Veranstaltung ist kostenlos, alle Interessierten sind nach dem Vortrag zu einer offenen Diskussion eingeladen.
Julia Reda war Praktikantin im Europaparlament, als die Geheimverhandlungen zu ACTA (Anti-Counterfeiting Trade Agreement) bekannt wurden. Sie ist überzeugt, dass dieses Abkommen nur durch gut informierte Bürger und mutige Abgeordnete gestoppt werden konnte. Jetzt kämpft sie als Spitzenkandidatin der Piratenpartei gegen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership, Transatlantisches Freihandelsabkommen) und für einen Demokratie-Upgrade in einem grenzenlosen Europa.
„Die Ausgestaltung der transatlantischen Handels- und Investionspartnerschaft würde das Ungleichgewicht zwischen Unternehmen und Zivilgesellschaft noch weiter verstärken. Lobbyisten sollen über geplante Richtlinien vorab informiert werden und können noch vor der Beratung im Europaparlament Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen“.
Veranstaltungsort:
Gebäude 25
Rheinallee 88 / Obere Austrasse
Mainzer Nordhafen
Mainz. Am 16. April um 19:30 ist die Spitzenkandidatin der Piratenpartei für die Europawahl, Julia Reda auf Einladung der rheinhessischen PIRATEN in der Landesgeschäftsstelle am Mainzer Nordhafen. Die Veranstaltung ist kostenlos, alle Interessierten sind nach dem Vortrag zu einer offenen Diskussion eingeladen.
Julia Reda war Praktikantin im Europaparlament, als die Geheimverhandlungen zu ACTA (Anti-Counterfeiting Trade Agreement) bekannt wurden. Sie ist überzeugt, dass dieses Abkommen nur durch gut informierte Bürger und mutige Abgeordnete gestoppt werden konnte. Jetzt kämpft sie als Spitzenkandidatin der Piratenpartei gegen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership, Transatlantisches Freihandelsabkommen) und für einen Demokratie-Upgrade in einem grenzenlosen Europa.
„Die Ausgestaltung der transatlantischen Handels- und Investionspartnerschaft würde das Ungleichgewicht zwischen Unternehmen und Zivilgesellschaft noch weiter verstärken. Lobbyisten sollen über geplante Richtlinien vorab informiert werden und können noch vor der Beratung im Europaparlament Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen“.