Am heutigen Jahrestag der Befreiung gedenken wir all jener Menschen, die unter dem nationalsozialistischen Terror gelitten haben – der Opfer von Verfolgung, Entrechtung, Gewalt und Mord. Die Befreiung Deutschlands durch alliierte Streitkräfte markierte nicht nur das Ende eines verbrecherischen Regimes, sondern auch den Anfang eines schwierigen Weges in Richtung Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenwürde.
Die Erinnerung an dieses historische Ereignis ist mehr als eine Rückschau. Sie ist eine Verpflichtung. Denn Demokratie ist kein Zustand, der sich von selbst erhält. Sie verlangt Haltung, Aufmerksamkeit und Engagement – besonders in Zeiten, in denen extremistische Tendenzen wieder erstarken. Rassismus, Antisemitismus, autoritäre Denkweisen und Hass auf Minderheiten dürfen niemals wieder Fuß fassen.
Gerade Demokrat*innen – also Menschen, die sich aktiv für eine offene und pluralistische Gesellschaft einsetzen – sind gefordert, diesen Strömungen entgegenzutreten. Es reicht nicht, Extremismus zu beklagen; er muss benannt, zurückgewiesen und bekämpft werden – auf der Straße, im Netz, in Parlamenten und im Alltag. Dies erfordert Mut, Zivilcourage und politische Bildung.
Die Lehren aus der Geschichte verpflichten uns dazu, klare Grenzen zu ziehen – gegen jede Form von Menschenverachtung, gegen Revisionismus, gegen Gewalt. Wer heute versucht, die Schrecken der Vergangenheit zu relativieren oder gar zu verherrlichen, stellt sich gegen das Fundament unserer Demokratie. Dagegen müssen Demokrat*innen entschlossen auftreten – nicht aus Hass, sondern aus Verantwortung.
Der Jahrestag der Befreiung ist deshalb auch ein Tag der Mahnung: Freiheit ist nie selbstverständlich. Sie wurde einst unter größtem Einsatz errungen – und sie muss immer wieder neu verteidigt werden. Durch Erinnerung, durch klare Worte, durch gemeinsames Handeln. Für eine Gesellschaft, in der Vielfalt geachtet und in der Menschenrechte geschützt werden.
Lasst uns gemeinsam dafür einstehen, dass „Nie wieder“ nicht nur eine historische Formel bleibt, sondern tägliche Praxis wird. In Schulen, in Behörden, in Vereinen, in Medien, in der Politik – überall dort, wo unsere demokratische Kultur gelebt wird.
Am heutigen Jahrestag der Befreiung gedenken wir all jener Menschen, die unter dem nationalsozialistischen Terror gelitten haben – der Opfer von Verfolgung, Entrechtung, Gewalt und Mord. Die Befreiung Deutschlands durch alliierte Streitkräfte markierte nicht nur das Ende eines verbrecherischen Regimes, sondern auch den Anfang eines schwierigen Weges in Richtung Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenwürde.
Die Erinnerung an dieses historische Ereignis ist mehr als eine Rückschau. Sie ist eine Verpflichtung. Denn Demokratie ist kein Zustand, der sich von selbst erhält. Sie verlangt Haltung, Aufmerksamkeit und Engagement – besonders in Zeiten, in denen extremistische Tendenzen wieder erstarken. Rassismus, Antisemitismus, autoritäre Denkweisen und Hass auf Minderheiten dürfen niemals wieder Fuß fassen.
Gerade Demokrat*innen – also Menschen, die sich aktiv für eine offene und pluralistische Gesellschaft einsetzen – sind gefordert, diesen Strömungen entgegenzutreten. Es reicht nicht, Extremismus zu beklagen; er muss benannt, zurückgewiesen und bekämpft werden – auf der Straße, im Netz, in Parlamenten und im Alltag. Dies erfordert Mut, Zivilcourage und politische Bildung.
Die Lehren aus der Geschichte verpflichten uns dazu, klare Grenzen zu ziehen – gegen jede Form von Menschenverachtung, gegen Revisionismus, gegen Gewalt. Wer heute versucht, die Schrecken der Vergangenheit zu relativieren oder gar zu verherrlichen, stellt sich gegen das Fundament unserer Demokratie. Dagegen müssen Demokrat*innen entschlossen auftreten – nicht aus Hass, sondern aus Verantwortung.
Der Jahrestag der Befreiung ist deshalb auch ein Tag der Mahnung: Freiheit ist nie selbstverständlich. Sie wurde einst unter größtem Einsatz errungen – und sie muss immer wieder neu verteidigt werden. Durch Erinnerung, durch klare Worte, durch gemeinsames Handeln. Für eine Gesellschaft, in der Vielfalt geachtet und in der Menschenrechte geschützt werden.
Lasst uns gemeinsam dafür einstehen, dass „Nie wieder“ nicht nur eine historische Formel bleibt, sondern tägliche Praxis wird. In Schulen, in Behörden, in Vereinen, in Medien, in der Politik – überall dort, wo unsere demokratische Kultur gelebt wird.