Am 17. Mai wird weltweit der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit begangen – kurz: IDAHOBIT. Dieses Datum erinnert an den Tag im Jahr 1990, an dem die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität offiziell von der Liste psychischer Krankheiten strich. Doch auch mehr als 30 Jahre später ist die Realität für viele queere Menschen geprägt von Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt.
In über 60 Ländern ist gleichgeschlechtliche Liebe noch immer kriminalisiert. In vielen davon drohen Haftstrafen oder sogar die Todesstrafe. Auch in Deutschland, Österreich oder der Schweiz erleben LSBTIQ*-Menschen alltägliche Anfeindungen – auf der Straße, am Arbeitsplatz, im Netz und oft auch im eigenen familiären Umfeld.
IDAHOBIT ist ein Tag des Gedenkens, aber auch ein Tag des Aufbruchs. Er ruft uns alle dazu auf, sichtbar gegen Queerfeindlichkeit einzustehen – nicht nur symbolisch, sondern konkret: durch Bildungsarbeit, Antidiskriminierungsgesetze, Schutzräume und die konsequente Strafverfolgung von Hassverbrechen.
Politik, Medien und Gesellschaft müssen die Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten nicht nur anerkennen, sondern aktiv schützen. Queerfeindliche Narrative, wie sie aktuell wieder von rechtspopulistischen Kräften befeuert werden, bedrohen das demokratische Fundament unserer Gesellschaft.
Solidarität darf kein Lippenbekenntnis sein. Sie muss sich in Handeln übersetzen – in Schulen, Behörden, Unternehmen und in der Gesetzgebung. Der Kampf für gleiche Rechte und gegen Diskriminierung ist ein Menschenrechtsthema – kein Randthema.
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Für alle. Immer.
Am 17. Mai wird weltweit der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit begangen – kurz: IDAHOBIT. Dieses Datum erinnert an den Tag im Jahr 1990, an dem die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität offiziell von der Liste psychischer Krankheiten strich. Doch auch mehr als 30 Jahre später ist die Realität für viele queere Menschen geprägt von Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt.
In über 60 Ländern ist gleichgeschlechtliche Liebe noch immer kriminalisiert. In vielen davon drohen Haftstrafen oder sogar die Todesstrafe. Auch in Deutschland, Österreich oder der Schweiz erleben LSBTIQ*-Menschen alltägliche Anfeindungen – auf der Straße, am Arbeitsplatz, im Netz und oft auch im eigenen familiären Umfeld.
IDAHOBIT ist ein Tag des Gedenkens, aber auch ein Tag des Aufbruchs. Er ruft uns alle dazu auf, sichtbar gegen Queerfeindlichkeit einzustehen – nicht nur symbolisch, sondern konkret: durch Bildungsarbeit, Antidiskriminierungsgesetze, Schutzräume und die konsequente Strafverfolgung von Hassverbrechen.
Politik, Medien und Gesellschaft müssen die Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten nicht nur anerkennen, sondern aktiv schützen. Queerfeindliche Narrative, wie sie aktuell wieder von rechtspopulistischen Kräften befeuert werden, bedrohen das demokratische Fundament unserer Gesellschaft.
Solidarität darf kein Lippenbekenntnis sein. Sie muss sich in Handeln übersetzen – in Schulen, Behörden, Unternehmen und in der Gesetzgebung. Der Kampf für gleiche Rechte und gegen Diskriminierung ist ein Menschenrechtsthema – kein Randthema.
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Für alle. Immer.